Klettersteigreferenz
in Bildern

Sulzfluh Klettersteig Gauablickhöhle

 

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Nach der Höhle geht's beim Ostausgang gleich ordentlich zur Sache.

Die Sonne steht mittlerweile schon hoch am Himmel und sorgt für Kletterspaß und Schlagschatten.

Hinter uns klicken jetzt auch Karabiner, was von den Wänden widerhallt.

Die Steinböcke allerdings verstecken sich heute. Keiner lässt sich auf der Steinbock-Traverse blicken.

Vor diesem Quergang könnte man nach Osten aufs Plateau vorzeitig aussteigen (Notausstieg). Doch wir wollen weiter! Das Stahlseil führt uns über eine Reihe von Platten und Kanten und Wänden interessant zum Ziel.

Es lohnt sich, vom Ausstieg noch die 40 Minuten zum Gipfel der Sulzfluh hochzusteigen. Mit herrlicher Aussicht wird die zusätzliche Anstrengung belohnt.

 

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Als Abstieg bietet sich für alpin erfahrene
 Geher der Weg durch den Rachen an.
 Trittsicherheit und alpine Erfahrung sind unbedingte Voraussetzung.

Eine zweite Möglichkeit ist der Steig
an der Tilisunahütte vorbei zwar etwas länger, aber einfacher.