Nach
der Höhle geht's beim Ostausgang gleich ordentlich zur Sache.
Die Sonne steht mittlerweile schon hoch am Himmel und sorgt für
Kletterspaß und Schlagschatten.
Hinter
uns klicken jetzt auch Karabiner, was von den Wänden widerhallt.
Die
Steinböcke allerdings verstecken sich heute. Keiner lässt sich auf der
Steinbock-Traverse blicken.
Vor
diesem Quergang könnte man nach Osten aufs Plateau vorzeitig aussteigen
(Notausstieg). Doch wir wollen weiter! Das Stahlseil führt uns über eine
Reihe von Platten und Kanten und Wänden interessant zum Ziel.
Es
lohnt sich, vom Ausstieg noch die 40 Minuten zum Gipfel der Sulzfluh
hochzusteigen. Mit herrlicher Aussicht wird die zusätzliche Anstrengung
belohnt.
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