Klasse:
Alpin, schwierig
und anstrengend.
Mehrere Not-Abstiege kommen
Konditionseinbrüchen auf der 2800 m langen Route entgegen.
Insgesamt fein angelegt, ausgesetzt, abwechslungsreich, fast immer
am Grat entlang, Kletterei on the top! |
(D)
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Erreichbar:
Rheintalautobahn Richtung Arlberg, über
den Pass oder durch den Tunnel bis St. Anton
oder
vom Fernpass oder von Innsbruck kommend Richtung Westen
bis Landeck, weiter zum Arlberg.
In St. Anton zur Talstation der Galzigbahn.
Alternative:
Zu Fuss gelangt man am besten von der
Passhöhe des Arlberg aus zum Einstieg.
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Klettersteigausrüstung:
Helm, Klettergurt mit
Klettersteigset,
eventuell Handschuhe,
Stöcke für den Abstieg
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Achtung:
Die
Zwischenabstiege sind alpin. Für Kinder empfehle ich, eine
zusätzliche Sicherungsmöglichkeit (Seil) mitzunehmen. In den
Schotterkaren gibt's eventuell Steinschlaggefahr durch
nachkommende Bergsteiger.
Bis in den frühen Sommer sind Schneefelder besonders in den
Scharten (Zwischenabstiegen) und den nordseitigen Wänden zu
erwarten. |
Gehzeiten
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von
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m |
bis |
m |
Grad |
Zeit |
Bergstation
Valluga |
2645 |
Einstieg
Valfagehrjoch |
2543 |
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0,5 h |
Einstieg |
2543 |
Weissschrofenspitze |
2752 |
D |
3 h |
Gipfel |
2752 |
Bergstation
Kapall |
2323 |
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1h |
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Empfehlung:
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1 |
Auffahrt zur Valluga per Seilbahn
(2 Sektionen) |
2 |
Kurzer Abstieg (Schneefeld) zum Grat
(Valfagehrjoch) |
3 |
Den Klettersteig entlang bis zu beliebigem Ausstieg,
eigentliches Ziel ist die
Weissschrofenspitze (2752 m) |
4 |
Abstieg zum Kapall |
5 |
Abfahrt mit dem Lift (Betriebszeiten beachten!) |
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Hüslers Klettersteig Atlas |
009 |
Klettersteig Atlas - Paul Werner |
8 |
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