Klasse:
Triple A:
Alpín : Ausgesetzt : Ausdauer
Schwierigkeitsgrad: |
C |
eine kurze Stelle: |
D |
Modern und 'frech' in die Südwände der Sulzfluh gesetzt, gerade
recht für reichlich Spaß und Genuss ist dieser Steig einer für
Experten.
Wir haben den Steig im Anschluss an den Vorarlberger Sulzfluh
Klettersteig gemacht. Diese Kombination ist für die
meisten doch eher zuviel des Guten. Ich empfehle einen separaten Tag
für jeden Anstieg. Alpine Erfahrung ist jedenfalls erforderlich
(wie Trittsicherheit und jede Menge Kondition).
Die beste Zeit für
den Durchstieg ist von Juni bis Oktober (je nach
Witterung/Schneelage) |
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Erreichbar:
Auf der Autobahn
A13 bis zur Ausfahrt Landquart, weiter Richtung Davos bis Küblis.
Nach St. Antönien abzweigen und zum Parkplatz bei Partnun
hochfahren (Ticket lösen!). Von dort zur Carschinahütte.
Alternativ über
den Vorarlberger Sulzfluh-Klettersteig mit anschließendem
Abstieg durch das Gemschtobel. |
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Klettersteig
ausrüstung:
Helm, Klettergurt mit
Klettersteigset,
eventuell Handschuhe,
Stöcke für den Abstieg.
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Gehzeiten im Anschluss an den
Vorarlberger Klettersteig,
Abstieg Gemschtobel
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von
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m |
bis |
m |
Grad |
Zeit |
Sulzfluh |
2818 |
Einstieg |
2360 |
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1:15 h |
Einstieg |
2360 |
Sulzfluh |
2818 |
C+ |
2 h |
reine
Klettersteig-Runde etwa |
3,5 h |
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Gehzeiten normal
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von
|
m |
bis |
m |
Grad |
Zeit |
St.
Antönien |
1420 |
Carschina-
hütte |
2236 |
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1,5 h |
Carschina-
hütte |
2236 |
Einstieg |
2360 |
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1 h |
Einstieg |
2360 |
Sulzfluh |
2818 |
C+ |
2 h |
Sulzfluh |
2818 |
Carschina-
hütte |
2236 |
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1,5 h |
gesamt
etwa |
6 h |
Stützpunkt:
Carschinahütte |
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Knapp über dem
Einstieg.
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Besonderes:
Neben diesem
Südwand-Klettersteig auf
der Schweizer Seite ist rund um die Sulzfluh ein Klettersteig-Eldorado entstanden.
Begeisterte können sich mehrer Tage lang austoben. So führt neben
dem
Sulzfluh Klettersteig Gauablickhöhle
der Klettersteig BLODIGRINNE auf
die Drusenfluh (2827 m) und über die Neyerscharte vorbei an
der Zimba (2643 m) gelangt man auf einem Eisenweg vom Brandnertal
zur Heinrich-Hueter_Hütte.
(Berichte folgen).
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Webseite des
Bergführervereines Davos-Prättigau |
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