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Für solche, die absteigen wollen, bietet sich diese Gelegenheit nach rechts
an – oder die Möglichkeit, auf dem Fussweg zum ‚Gipfel’ zu steigen. Wer weiter
klettern will hat zwei Optionen:
1. wer mit Seilrolle, Handschuhen und dem entsprechenden Know-how ausgerüstet
ist, nimmt die ‚Tyrolienne’-Variante.
2. Falls die Voraussetzungen fehlen, kann unterhalb der Seilstrecke ganz leicht
zur anderen Seite gewechselt werden; aber: ein kurzes Stück bis zu den ersten
Tritthilfen muss man hochklettern (heute findet sich ein kurzes Seilstück
vor Ort zur Überbrückung, eine längere Bandschlinge erfüllt sonst denselben
Zweck). Über uns ein imposantes Dach. Darunter führt eine ausgesetzte ‚Pont
Himalayen’ direkt an den vertikalen Fels und dann wird über ein ‚Netz’ ein
Überhang gemeistert, viel versprechend ...
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Wer die Tyrolienne umgeht, muss hier ein Stück hochklettern. Eine lange Bandschlinge
erleichtert das Unterfangen.
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(2h 10 min) nach einer intensiven Fotopause geht’s nach der ‚Tyrolienne’ steil
nach oben.
