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::: via ferrata de chisa :::
2003 05 19
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In Chisa, einem stolz, weit abseits im Tal
liegenden Dörfchen treffe ich freundliche Korsen, prächtige Hunde und – am
wichtigsten wohl - den Hinweis auf den sonst relativ unbekannten Klettersteig.
Die Beschilderung ist eine der besten, die ich für Klettersteige kenne. Und
wie sich zeigen wird, bleibt das so auf der ganzen Route. Sie ist ausgezeichnet
markiert (grüner Punkt auf Zu- und Abstiegsrouten und eindeutige Tafeln) und
die einzelnen Techniken sind – neben den selbstverständlichen Sicherheitshinweisen
– kurz und plastisch beschrieben. |
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Heute hat im Dorf alles geschlossen, keine
Gelegenheit einzukaufen oder einen Kaffee zu trinken. Die Information bekommen
wir – in Französisch – an der ausführlichen Tafel am
‚Via-Ferrata’-Hüttchen und von einer hilfsbereiten korsischen Dame. Der alpine
Stützpunkt liegt gegenüber.
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Der Ausgangsort vom Klettersteig aus betrachtet.
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Im folgenden Bericht sind die Zeiten relativ:
Fotografieren dauert! Trotzdem sollen die angegebenen Intervalle in etwa ein
Hinweis auf die Kletterzeit (in einer Gruppe) sein.
13:20 Start Richtung Einstieg geht’s taleinwärts,
am Hüttchen vorbei, nicht auf der asphaltierten Strasse, sondern vom Park-/Umkehrplatz
führt ein Steig zwischen Steinmauern zur Bachüberquerung.
In knapp 10 Minuten sind wir dort.
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13:30 (10
Minuten)
ready steady to go: Über die erste ‚Pont Himalayen’ queren wir den Gebirgsbach
Juva. Diese Seilbrücke kann leicht umgangen werden.
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13:43
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13:50 (30 Minuten)
Der Einstieg ist, wie schon erwähnt, auf
gut markiertem Steig leicht erreichbar. Und der erste Eindruck überrascht.
Es geht ordentlich zur Sache!
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13:50
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13:55
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13:57
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2003 05 19 |
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