Beim Gehen durch die grosse Mulde können wir uns etwas erholen.
Schneereste vor dem Einsteig zur
zweiten Sektion zeugen vom langen Winter heuer.
Der Granit ist griffig, herrlich
zu klettern. Es gibt kaum Tritthilfen, der Fels ist unser
Parkett.
Etwas eng ist es schon, am
Skilehrerbankl. Aber ausprobiert muss es sein, so die Beine über
dem Abgrund baumelnd eine kurze Rast geniessen.
Schon steigen wir über den Grat
in die Sonne. Der Südseite entlang, dann einen fantastischen
Kamin hinauf und schliesslich stehen wir vor der Gipfelwand.
Ein paar reizvolle Griffe und
Züge noch, und der Pockkogel ist erklommen.
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