13.04.2003 |
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Auf nobel
gepflastertem Weg beginnt der Anstieg.
12:27 |
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Der Weg ist bestens markiert. Hier weist das Schild zur Route
404 b|s
12:30 |
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12:35 |
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Verregneter
Blick auf Riva, daran werden wir uns noch gewöhnen.
12:35 |
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Bei dieser
Druckleitung endet der breite, ziemlich steile Weg ...
12:50 |
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... und die
Wanderung führt in Serpentinen stetig höher.
13:18 |
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Capanna S.
Barbara
(heute/zumeist unbewirtschaftet).
13:20 |
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Ein kurzer
Abstecher zur Kapelle, welche schon von weit unten in etwa die
Einstiegshöhe signalisiert.
13:30 |
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13:30 |
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Nach einer
kleinen Rast sind wir am Einstieg, knapp oberhalb eines
Hubschrauber-landeplatzes.
13:56 |
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Die ersten
Meter Klettersteig sind recht einfach zu schaffen.
14:02 |
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14:03 |
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Durch die
erste Wandstufe führen uns kurze, gesicherte Passagen die sich mit dem
alpinen Steig abwechseln, der Trittsicherheit beim freien Gehen
voraussetzt. Kinder sollten am Seil geführt werden.
14:23 |
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14:24 |
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14:26 |
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Die ersten
Leitern schwingen sich ordentlich empor.
Sie sind absolut solide und sicher, doch mehr als drei Personen sollten
sich nicht gleichzeitig auf einem Leiterabschnitt befinden.
14:34 |
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Kurz gestärkt
greifen wir in die Sprossen.
14:49 |
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Ein Podest
mitten in der Wand lässt das Umsteigen bequem zu.
14:49 |
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Fels- und
Nebelwände
14:50 |
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Die erste
Leitern-Sektion endet mit Handlauf.
14:55 |
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14:56 |
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Um
Steinschlag für die Nachkommenden zu vermeiden, sollte dieser mässig
geneigte Plattenabschnitt am Fels geklettert werden.
14:55 |
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Nebelschwaden
steigen mit uns hoch.
15:09 |
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15:09 |
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15:´11 |
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15:11 |
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Auch wenn uns
heute so mancher Blick in die Tiefe oder auch in die Wände über uns
versagt ist, Nieselregen und Nebel haben Ihren besonderen Reiz. Die
Kupfertafel jedenfalls leuchtet farbdominant aus dem Fels.
15:15 |
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15:15 |
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Sprossauf
15:21 |
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Auch hier oben wechseln die Leiterpassagen mit Pfaden in felsigem und
waldigem Gelände ab.
Gerade bei Nässe ist Vorsicht geboten.
Die Markierungen sind zumeist leicht zu finden, was bei Nebel allerdings
aufmerksamer Beobachtung bedarf.
15:29 |
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Der letzt
Aufbau.
15:44 |
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Knapp unterm
Gipfel.
15:54 |
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Cima S.A.T.
1250 m
15:55 |
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Rast ohne
Fernsicht.
Hier geht's weiter in kurzer Abkletterei zum Abstieg über eine der
Varianten
(418, 413).
Wir selbst wählen heute den Klettersteig für den Rückweg. Es liegt noch
einiges an Schnee auf der Nordseite und unser feines Abendessen wollen wir
keinesfalls versäumen.
16:00 |
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13.04.2003 |
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