Am Einstieg
ist eine erste Hürde zu nehmen. Tipp:
eine Bandschlinge um den ersten Stift gelegt erleichtert als Griffband
weniger Geübten die drei ersten Meter bis zum Stahlseil!
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Der Fels ist
ziemlich glatt gegriffen.
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Hier bietet
sich der Notausstieg (im Bild nach rechts) an, falls die ersten Meter
zuviel an Eindruck hinterlassen haben. Und es wird noch bunter!
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Quergang Nummer EINS
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Blick in die
fein einem Spalt folgende Route nach oben.
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Die kleinen
Tritte im Fels machen Spass.
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Noch bleibt
kaum Zeit, einen Blick ins Tal, auf das Örtchen Mori zu werfen.
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16:34
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Jetzt queren
wir ...
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... recht
luftig diesen Aufbau.
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Kollision
zwecks Fotoposition.
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Auf einem
breiten Band queren wir bequem unter mächtigen Felsen, der Blick schweift
ins weite Tal.
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Ein Pfeiler
stellt sich in den Weg ...
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... und bringt sprichwörtlich Farbe ins Spiel.
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Mächtige
Blöcke zeugen vom Leben der Felsen.
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Igelplatte
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ausgesetzt
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Eine Vielzahl
von Kletter- geschichten, Zeugnis regen Frühlings- verkehrs.
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Der letzte
Abschnitt sorgt für Spannung!
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17:32
17:32
Und wieder
Kletterei vom feinsten.
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Knapp
unterhalb des Ausstiegs. Kurz später wechseln wir auf dem Plateau zur
heutigen Abstiegs- variante, dem gesicherten
Abstieg.